Der M i t t a g s p u n k t
während der sogenannten
S o m m e r z e i t: 13:00h.
Mit der Umstellung der Uhren auf die Sommerzeit,
haben wir den M i t t a g s p u n k t, auf täglich 13:00h, verschoben.
Der Gregorianische Kalender (1582) wurde so eingerichtet, daß die J a h r e s m i t t e rechnerisch immer auf den 02. J u l i fällt.
Am 02. J u l i steht die Sonne genau im Süden (Jahresbogen); eine Justierung - gedacht als grundlegende Orientierung für unser weltgemeinschaftliches
Zeitbewußtsein.
Diese astronomische Konstante nennen wir auch den Mittagspunkt eines Jahres, und in ihm erkennen wir seine prägende Kraft.
Im Lilienzeitkalender sind der 02. J u l i und der 24. D e z e m b e r - also das allgemeingültige ANNO DOMINI (NOSTRI) JESU CHRISTI - energetisch
miteinander verknüpft; eine astronomische mit einer geistigen Realität.
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DAS EWIGE BAND (nach Jakob Böhme)-
Ursache, Auswirkung, Regent.
Zum Beispiel hat ein Mittwoch im 8.Grad den MARS 2.Grades zur Auswirkung, und Jupiter (blaues Band) ist der Regent jenes Tages.
Der L i l i e n z e i t k a l e n d e r ist ein empfindliches Rechenwerk,
in dem astronomisches Verständnis mit geistigem Wissen verknüpft,
eine einzigartige, aussagefähige Erkenntnisgrundlage bilden.
Diese Einzigartigkeit und Universalität,
wird bereits darin sichtbar, dass das Rechenverfahren
- im Folgenden als Ganzes zu sehen -
garantiert:
Es kann niemals zwei gleiche, völlig identische Tageskonstellationen geben.
Die Rechnung selbst, ist so einfach gestaltet,
dass sie unserem hochgeschulten Intellekt leicht zur Tücke werden kann -
falsche Rechnung, falsche Aussage also.
Die leitenden Gestalter bestehen in ihrer grossen Weisheit darauf,
dass nur ein schlichter und nüchterner Geist,
das Werk in seinem ganzheitlichen Wirken erschauen soll;
nicht zuletzt, um damit den Möglichkeiten des Missbrauchs zu begegnen
und vielmehr jener Wirkungsrichtung zuzuarbeiten,
die dem W i l l e n d e s H i m m e l s entspricht.
Da der PRIMUS täglich wechselt,
muß dieser auch für jeden Tag neu rechnerisch ermittelt
werden.
Die geordnete Regentschaft der S i e b e n vollzieht sich zunächst
durch die Q u e r s u m m e eines vollständigen D a t u m s
ANNO DOMINI CHRISTI,
und erweist sich somit eben auch, als eine zutiefst christlich gegründete Lehre.
Indem die Datumstage und -Monate ja Teile eines bestimmten Sonne/Mond-Jahres sind,
erhalten wir nun als Kleinestes, Gemeinsames die reale, einsetzbare Wurzelgrösse
der Zahlen, von Eins bis Neun, die hier als G r a d e, von 1-9,
spezifische Bedeutungen repräsentieren.
Beispiel:
Ein Mittwoch - also MERCURII DIES - den 14.12.2016=8 (Quersumme),
kann nun, als ein Mittwoch (Merkur) im 8.Grad, erkannt werden.