"Das erste Geistprinzip oder DAS ERSTE PRINZIP: ....
Ist das g e s e t z l i c h e g e i s t i g e P r i n z i p, das g e i s t i g e
P r i n z i p G o t t e s -
in ihm wirken unser A L L V A T E R, große S c h ö p f e r g e i s t e r,
unser C h r i s t u s v a t e r
mit seinen Geistsöhnen, Lichtengeln und Paradieswelten, und alle wieder vollkommen gewordenen Geistseelen.
Das zweite Geistprinzip oder DAS ANDERE PRINZIP: ....
Ist das u n g e s e t z l i c h e g e i s t i g e P r i n z i p, das g o t t f e r n e Z i e l e zu verwirklichen sucht.
Es ist der Schöpfungsplan des einst großen L i c h t g e i s t e s LUZIFER. Dieses Prinzip wich von den gesetzlichen Ordnungen unseres ALLVATERS ab und
führte dadurch zum F a l l vieler Geister unseres Sonnensystems.
DAS WANDLUNGSPRINZIP KOSMOS unseres Universums: ....
Nach vorbestimmtem Plan wird d i e S u b s t a n z u n s e r e s W e l t a l l s in einem mehrere Billionen Jahre dauernden
Umschöpfungsgang gewandelt. Sonnen, Planeten, Monde, Energiefelder entstehen und vergehen ihrer Bestimmung gemäß.
DAS LEBENSPRINZIP unserer Erde - feinstofflich und grobstofflich: ....
Ist ein weitaus jüngerer Schöpfungsplan, aus dem Willen und der Schöpferhand unseres C H R I S T U S - V A T E R S hervorgegangen - ein kleines Stück
Weltgeschehen innerhalb der universalen Wandlungen.
D a s LEBENSPRINZIP w u r d e i n d e r F o l g e d e s G e i s t f a l l e s
g e s c h a f f e n und umfaßt die G e s t a l t u n g unserer Erde mit ihren Pflanzen- und Tierarten.
Der physische - sterbliche - Körper des Menschen wurde ebenfalls in diesem Prinzip entwickelt - im Gegensatz zu seinem geistigen Ich, seinem eigentlichen Selbst,
das eine Schaffung des GEISTIGEN PRINZIPS GOTTES ist.
Daß sich die Eigenschaften des UNGESETZLICHEN GEISTIGEN PRINZIPS in den Artungen der Natur äußern - und damit auch in den E i g e n s c h a f t e n, die im
menschlichen Erbgut verankert sind - ist eine weise Schöpferidee, die wir erst in Verbindung zum Geistfall verstehen lernen.
Während alle Geistwesen in den Ebenen des GESETZLICHEN GEISTIGEN PRINZIPS in
f r e i e r Entfaltung wachsen, unterliegt die gesamte Natur mit ihren Geschöpfen
u n f r e i e n Entwicklungsbedingungen - und damit auch der g e r e g e l t e n
Versorgung des LEBENSPRINZIPS.
Ein sinnvoller Kräfteausgleich gewährt das Leben der unterschiedlichen Arten unserer Natur: s t e u e r n d - b i n d e n d und l ö s e n d.
Die Kraftströme des LEBENSPRINZIPS sind in ihrer Dichte und Wirkungsart materiellen Ebenen angepaßt. Die feinstofflichen W a s s e r des GEISTIGEN
PRINZIPS GOTTES nennen wir U r k r a f t und F l u i d e."
E m a n u e l, 1973