Größere Zeitfenster

Das  Z e i t f e n s t e r, von 2002 - 2016, zeigt einerseits eine abfallende Tendenz zum Kalten und Trockenen hin, andererseits zwei große 

W ä r m e s c h ü b e, die durch die beiden starken, vertikalen Striche dargestellt sind - sie kennzeichnen den großen, übergeordneten 

E i n f l u ß  der JAHRTAUSENDKRAFT in unserer Zeit.

Das  Z e i t f e n s t e r, von 2017 - 2030, vereint

offensichtlich zwei widersprüchliche Tendenzen in sich.

 

Da erscheinen wieder diese beiden großen

W ä r m e s c h ü b e, die diese  14 Jahre diesesmal in zwei Hälften teilt.

 

Andererseits zeigt der Regent dieses Zeitabschnittes einen dominanten Einfluß des Kalten und/oder Trockenen an - eine zusammenziehende, bindende Kraft also als Auswirkung.

Nach meiner Berechnung

des L i l i e n z e i t k a l e n d e r s, hat

das WASSERMANNZEITALTER bereits, mit dem Jahr 1854, begonnen.

 

D i e  l e i t e n d e  K r a f t, dieser  2117 JAHRE

währenden Epoche - insgesamt gesehen - drückt sich durch ein zunehmend grelles und hitzig strahlendes SonnenLICHT (VENUS) aus, das unser

Naturgemüt auf der Erde in ansteigendem Maße

wechselhaft gestaltet.

Die Übersicht des FISCHEZEITALTERS

zeigt eine Warmzeit zur Lebenszeit CHRISTI an, und beispielsweise ebenso zur Zeit

des  F r a n z i s k u s  von Assisi,

aber auch die uns bekannte kalte und regenreiche

im 16.Jahrhundert.

Das WASSERMANNZEITALTER im Überblick -

dessen erster Monat (176,3888 Jahre),

im Jahr 2031, ja schon Geschichte sein wird.

Es mag ein Wagnis sein, größere Zeiträume wie diesen ZEITENWENDENZYKLUS mit seinen Intervallen überschauen zu wollen, um ihn besser zu verstehen und daraus sinnvolle Erkenntnisse abzuleiten.

 

Aber schon  N i k o l a u s  K o p e r n i k u s  nennt diese ZEITSPANNE einfach

D A S  G R O S S E  J A H R  und mißt es mit runden  25400 Jahren; wobei er interessanter Weise auch vermerkt, daß sich die Sonne nicht ganz in der Mitte unseres Sonnensystems befindet. -

 

Tatsächlich zeigt der Lilienzeitkalender hier die letzten uns bekannten Eis- und Warmzeiten an.

Z w ö l f  p l a t o n i s c h e  J a h r e, zu je  25400 Jahren - welch ein imposantes Zeitfenster

doch - eröffnet durch das gesetzmäßig geordnete

Zusammenwirken, von  n u r  s i e b e n 

S c h ö p f e r k r ä f t e n.

 

59530 Jahre ANTE CHRISTUM erscheint hier als das Auftauchen des HOMO SAPIENS, und dieser mag wohl erst zweimal

die  Z e i t e n w e n d e n b r ü c k e

überschritten zu haben - und das dritte Mal steht uns nun bevor, in etwa 1950 Jahren, "wenn das Wassermannzeitalter in das Steinbockzeitalter übergeht" (eine E m a n u e l - Aussage, aus den 1970er Jahren).

Und wir ahnen schon - es gibt noch größere Rythmen in der Entwicklungsgeschichte unserer Erdenmutter, die - zusammen mit allen anderen Planeten dem  W a n d l u n g s p r i n z i p  K o s m o s  zugehörig - eine von der unsrigen völlig unabhängige und eigenständige Entwicklung durchläuft.